In diesem folgenden Bericht
ist alles wahre, schön Geschicht’.
Im Groben ist dort aufgeschrieben
wie wir uns die Zeit vertrieben.
Kategorie: Archiv
Fahrt nach Maria Laach
Der Besuch des Laacher Sees war die notwendige Folge nach dem informativen Aufenthalt im Lavadom im vergangenen August.
Besuch beim Hänneschen in Köln
24 Mitglieder des Heimat- und Geschichtsvereins hatten ihre helle Freude im Hänneschen Theater in Köln. „Salve Hänneschen“ hieß das ‚Stück’, das uns in das Jahr 50 n. Chr. führte.
Wandern mit Monika Spengler
Der Heimat- und Geschichtsverein wandert wieder!
Monika Spengler bot an, in Frau Kaisers Fußstapfen zu treten und wieder Wanderungen für den Verein anzubieten und damit eine Tradition fortzusetzen.
Radtour zum Rolandsbogen
„Jo, mer san mem Radl do“, erklang es aus 12 Kehlen, die sich am Heimatmuseum zu einer Radtour verabredet hatten. Das Wetter hätte besser sein können, aber mit praktischer Kleidung und guter Stimmung erreichte man schnell über die Südbrücke die andere Rheinseite.
Besuch des Lavadoms in Mendig
Eine Fahrt von 75 Minuten mit der DB brachte 16 Mitglieder des HGV nach Mendig. Nach 30 Minuten Fußweg erreichten wir den Lavapark, zu dem der Lavadom, der Lavakeller und ein Brauhaus gehören.
Grillfest im Heimatverein
Auch das diesjährige Grillfest hielt, was wir aus den Jahren davor gewohnt waren.
Xanten, die Stadt und die Römer
36 Mitglieder und Freunde hatten sich nun doch noch zur Fahrt in das geschichtsträchtige Xanten entschlossen.
Besuch der Holzlarer Mühle
18 Mitglieder hatten sich eingefunden, um die Holzlarer Mühle, die einzige funktionsfähige Wassermühle im Bonner Stadtgebiet zu besichtigen.
Prof. Winfried Lenders führte uns durch die Mühlenanlage und erklärte historische Gegebenheiten zum Besitz und zum Mühlenhandwerk. In ihrer heutigen Form stellt sie ein frühindustrielles Kulturdenkmal dar.
Der heilige Nepomuk kehrt zurück
Der Schifferverein hatte sich die Aufgabe gestellt, die Statue des heiligen Johannes Nepomuk wieder am Rheinufer aufzustellen. Durch den Bau des Hochwasserschutzes war es zunächst notwendig geworden, den Heiligen von seinem Sockel zu holen und eine Zeitlang im Heimatmuseum aufzubewahren.
