Maiansingen im Heimatmuseum

Schönes Wetter, fröhliche Gesichter, Maibowle und ein ofenfrischer Brezel!
Was braucht es mehr noch, um den Mai zu begrüßen!


Etwa 70 Freunde und Mitglieder des Vereins hatten sich um 18.00 Uhr am Donnerstag,30.April zum traditionellen Maiansingen im Museumshof ein-gefunden.
Die Museumsmösche mit ihrer Leiterin, Jolanta Lerch, waren gut vorbe-reitet. Sie unterstützten zusammen mit drei Gitarren, gespielt von Edith Stein, Helga Masur und Andrea Kollack, die singende Schar.
Ein Einblick in die Bedeutung der Walpurgisnacht, dem Brauchtum der östlichen Bundesländer, (leider nicht des hiesigen) wurde in der Be-grüßung durch Dr. Spengler vermittelt.
Freudig begrüßt wurde der geschmückte Maibaum; bunte Bänder zierten, wie es im Rheinland üblich ist, den jungen Birkenstamm, der mit seinem frischen Grün Symbol für die erwachende Natur ist.
Wie wir im Laufe des Programms erfuhren, widmeten sich unsere bekann-ten Dichter, wie z. B. Eduard Mörike oder Gotthold Ephraim Lessing gern in ihren Gedichten den Vögeln. Waltraud Kaiser trug diese gekonnt vor.

Nach Aussage unserer Gäste war es wieder eine gelungen Veranstaltung des Heimat und Geschichtsvereins